Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Breithecker, Steuerberater, Prof. Dr. Ralf Klapdor, Steuerberater, und Dipl.-Kfm. Volker Klinkhammer, MBA unter Mitarbeit von Miriam Kuhlkamp, M.Sc., Dipl.-Kff. Britta Marcinek, Dr. Jörg Schothöfer, Steuerberater und Rechtsanwalt, Prof. Dr. Marco Thönnes, Steuerberater, und Melanie Ziebold. BA.Sc.
Jahressteuerge-
setz 2010
Die Internationale Besteuerung auf den Punkt gebracht Dieses Lehrbuch vermittelt Ihnen die zentralen Lerninhalte der Internationalen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Es beschränkt sich nicht auf eine rein juristische Normendarstellung, sondern integriert ökonomische Aspekte.
Einführung in die Internationale Betriebswirt-
schaftliche Steuerlehre
Bei der Lösung internationaler Steuerfragen ist eine kaum überschaubare Vielfalt von Normen zu beachten. Wie gelingt der Durchblick? Volker Breithecker und Ralf Klapdor bieten eine ideale Lernhilfe: 45 Schaubilder mit prägnanten Erläuterungen, unter anderem zu Doppelbesteuerung, Anrechnung und Freistellung, OECD-Musterabkommen und Auslandsverlusten.
Optische Steuerlehre Internationale Besteuerung
Der von mir verfasste Aufsatz "Grundsätze der Verrechnungspreisermittlung nach dem UStRefG" ist im Heft 1/2008 der renommierten Zeitschrift Steuer und Wirtschaft erschienen. Der Aufsatz analysiert die Änderungen des § 1 AStG und weiterer Vorschriften, z.B. in der Gewinnaufzeichnungsverordnung und zeigt erhebliche Bedenken auf, denen diese Gesetzesänderungen begegnen.
Aufsatz zur Verrechnungs-
preisermittlung
Mit diesem Kommentar beherrschen Sie das neue Unternehmensteuerrecht! Steuersenkungen auf der einen, hoher Beratungsbedarf auf der anderen Seite die Unternehmensteuerreform 2008 sorgt für massive gesetzliche Änderungen. Nutzen Sie die Chancen für sich und Ihre Mandanten, erkennen Sie die Risiken und finden Sie vorteilhafte Lösungen!
UntStRefG
Neue Fallstudie erschienen "Das Bendfordsche Gesetz als Werkzeug zur Aufdeckung von Umsatzmanipulationen in der Gastronomie"erschienen in Steuer und Wirtschaft 3|2021 Schätzungen gehen davon aus, dass durch Abrechnungsbetrug und Bilanzmanipulationen dem Steuerzahler jedes Jahr ein erheblicher Schaden entsteht. Dies zeigt sich in besonderem Maße in bargeldintensiven Branchen wie der Gastronomie. Die digitale Ziffernanalyse, basierend auf der sog. Bendfordverteilung, stellt eine von mehreren Methoden dar, um Hinweiseauf mögliche Manipulationen von Umsatzdaten zu erhalten. Im Artikel wird anhand von realen Umsatzdaten aus der Gastronomie diese Methode (wie sie u.a. auch in der Außenprüfung Verwendung findet) und die Verlässlichkeit solcher Prüfverfahren untersucht. Soweit durch die Ziffernanbalyse lediglich Verdachtsmomente für die Festlegung nachfolgender Prüfungshandlungen ermittelt werden, hat diese Verfahren sicherlich seine Berechtigung, es sei aber vor Überhöhung des Bendfordschen Gesetzes und einer leichtfertigen, automatischen Anwendung gewarnt. Die Ergebnisse geben Anlass zu vertiefender Forschungstätigkeit, um den Einsatz und Einsatzgrenzen in der Prüfungstätigkeit theoretisch zu fundieren. Zum Otto-Schmidt-Verlag |